Nachberechn. - 20201214_HTIP

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HausTechnische IngenieurPlanung
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Nachberechnung Ihrer Heizungsanlage
Sie möchten sich einen neuen Wärmeerzeuger zulegen, z.B. eine Wärmepumpe oder einen Pelletkessel und möchten wissen, ob Ihre bestehende Heizungsanlage mit dem neuen Wärmeerzeuger harmoniert.
  • Wie hoch muss die Heizleistung sein?
  • Sind die vorhandenen Heizflächen ausreichend dimensioniert?
  • Müssen ggf. Heizkörper ausgetauscht und vergrößert werden?
  • Passt das Rohrnetz noch?
  • Wie hoch müssen Fördermenge und Förderhöhe der Umwälzpumpe sein?
  • Welche Werte sind an den Thermostatventilen einzustellen?
  • Wie kann die bestehende Fußbodenheizung eingebunden werden?

Wir erstellen für die raumweise Heizlastberechnung nach DIN/EN 12831-1, errechnen daraus die erforderliche Heizflächenleistung und vergleichen diese mit der Leistung der bestehenden Heizkörper, bzw. der vorhandenen Fußbodenheizung. Für Heizkörper, die nicht ausreichend dimensioniert sind schlagen wir Ihnen Alternativen vor, z.B. größere oder zusätzliche Heizflächen bzw. spezielle Wärmepumpenheizkörper.
Für die bestehenden und die auszutauschenden Heizkörper werden die erforderlichen Heizmittelmassenströme ermittelt.
Abhängig davon, ob Lage und Dimensionen des Heizungsrohrnetzes bekannt sind, werden die Druckverluste des Rohrnetzes berechnet oder durch Annahmen abgeschätzt.
Die Berechnungen entsprechen den BAFA-Förderrichtinien des Verfahrens B.
Zur Berechnung benötigen wir neben dem ausgefüllten Auftragsformblatt maßstäbliche Grundrisspläne und relevante Schnitte, gerne auch Ansichten, vorzugsweise im PDF- bzw. DXF-Format. Wenn vorhanden senden Sie uns den aktuellen GEG- oder ENEV-Nachweis mit Angabe der U-Werte, der Luftdurchlässigkeit und des Wärmebrückenzuschlags. Liegt Ihnen kein Nachweis vor, ermitteln wir die U-Werte anhand des Baujahrs und der Bauart des Gebäudes. Falls uns Angaben fehlen, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung.
Zudem benötigen wir eine Liste der vorhandenen Heizflächen mit Angabe von Lage,Typ und Größe. Zusätzliche Fotos sind hilfreich. Sollten für Fußbodenheizungen keine Angaben vorliegen, würden wir die Verlegeabstände abschätzen. Auch hier hilft ein Foto der Fußbodenheizungsverteiler mit Zuordnung der einzelnen Heizkreise zu den Räumen.
Falls die Leitungen des Rohrsystems sichtbar sind sollte der Verlauf der Leitungen in den Grundrissen dargestellt und auch die Steigepunkte eingezeichnet werden. Wenn erkennbar werden Rohrart und Dimensionen in den Zeichnungen vermerkt. Sind die Rohrleungen nicht sichtbar oder die Dimensionen z.B. wegen Verkleidungen nicht sichtbar, schätzen wir Lage und Dimensionen ab.
Bitte geben Sie an, welches Thermostat-Ventil-Fabrikat vorhanden bzw. geplant ist.
Die Nachberechnung Ihrer Heizungsanlage bieten wir Ihnen für ein Einfamilienhaus mit bis zu 15 Heizkörpern zu einem Pauschalpreis von 230 € an. Die Mehrwertsteueur können wir aufgrund §19 EStG nicht ausweisen. Nichtwohngebäude und größere Wohngebäude fragen Sie bitte gesondert an.
In unseren Einheitspreisen ist die Ermittlung der U-Werte und die Berechnung von Gauben und Dachschrägen enthalten.

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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